Algorithmen bilden das Herzstück der Informatik – sie beschreiben Schritt für Schritt, wie ein Problem gelöst oder eine Aufgabe automatisiert werden kann. Damit diese Abläufe nicht nur für Computer, sondern auch für Menschen verständlich und nachvollziehbar bleiben, braucht es geeignete Darstellungsformen. Zwei der wichtigsten Methoden sind Pseudocode und die grafische Notation.
Während Pseudocode eine textbasierte, an Programmiersprachen angelehnte Beschreibung liefert, die sich leicht lesen und anpassen lässt, bietet die grafische Notation eine visuelle Darstellung, die Zusammenhänge und Abläufe auf einen Blick verdeutlicht. Beide Ansätze haben ihre Stärken und ergänzen sich in der Praxis – sei es beim Lehren, Dokumentieren oder Planen komplexer Systeme.
